Literatour

Zwischen Fakten und Fiktion
Hunter S. Thompson war neben Charles Bukowski, William S. Burroughs, Art Spiegelman und Robert Crumb vor allem derjenige amerikanische Autor der Beat- und Post-Beat-Generation, an den sich die deutsche Verlagsszene damals nicht herantraute und der hierzulande erst durch die ...weiterlesen
Gewissenskonfliktberatung
Darf ich pikante Bettgeschichten im Freundeskreis weitererzählen, oder dem Kollegen sagen, dass er schlimm nach Schweiß riecht? Darf ich mich im Fachgeschäft beraten lassen und trotzdem im Internet bestellen, weil es günstiger ist? Darf ich geschenkte Sachen weiterverschenken, ...weiterlesen
Geschichten aus dem Großstadtalltag
Die Stadt an der Spree ist die Kneipe auf dem verlassenen Marktplatz eines Kaffs namens Brandenburg. Manchmal tanzt man hier auf den Tischen, manchmal liegt man darunter, jeder war schon mal mit jedem im Bett und Weihnachten ist Lokalrunde. So beschreibt Autorin Lea Streisand ...weiterlesen
Ein Rock’n’Roll Krimi
Eben noch arbeiteten Max Mandel und Sigi Singer als Musikjournalisten beim Rock'n'Roll Express und interviewten Popstars. Jetzt sind sie arbeitslos, denn die Wirtschaftskrise hat auch sie erwischt. Da kommt es einem Rettungsschirm gleich, als Mandel erfährt, dass sein ...weiterlesen
Intensivkurs HipHop - Geschichte und Kultur
Mark Greif beging nach eigenen Angaben 1989 einen großen Fehler, als er sich für Indie-Rock und gegen HipHop entschied. Als er 20 Jahre später versucht selbst Rappen zu lernen, um eben dieses Versäumnis wiedergutzumachen, stößt er auf schier unüberwindbare Hindernisse die ihn ...weiterlesen
Eine transatlantische Diskussion
Bewaffnet mit engen Jeans, Baseballmützen, Schnäuzern, Dosenbier und Laptop machte sich Ende der 90er Jahre eine neue soziale Spezies in US-Großstädten breit: die Hipster. Als Erben von Bewegungen wie den Beatniks oder Hippies wurde ihr Auftreten von der Musik der Strokes oder ...weiterlesen
Ein ethnologischer Blick auf Facebook
Traditionell beschäftigen sich Ethnologen mit Verwandtschaftsnetzwerken, Bräuchen und Mythen bestimmter Gruppen von Menschen. Doch was passiert, wenn wir einen immer größer werdenden Anteil unseres Lebens nicht mehr mit physischer Interaktion, sondern im virtuellen Raum des ...weiterlesen
Berlin, Techno und die Wende
Als am 13. März 1991 wenige Meter abseits des ehemaligen Todesstreifens eine unterirdische Stahlkammer mit dem Namen Club Tresor eröffnete, begann das, was sich mit 180 BPM als Jugendkultur verbreitete und Ost und West vereinte: Techno. Nach dem Fall der Mauer gab es in Berlin ...weiterlesen
Von Bierrutschen, Bollos und Barbaren
Oliver Uschmann, Musikjournalist und Autor der übermütigen „Hartmut und ich”-Romane, streift wie ein Forscher durch das wilde Reservat der jährlich stattfindenden Festivals, beobachtet Besucher, Musiker, Bauten und Brauchtümer. Geprägt von zwanzig Jahren Erfahrung ...weiterlesen
Ratschläge von gestern für heute
Juhuu, ein neuer Ratgeber für alle Lebenslagen und so… Mal ehrlich reicht‘s nicht langsam mal? Auf wen soll ich denn nun hören wenn ich mal wieder nicht weiter weiß? Merke auf: bei vorliegendem Werk handelt es sich weniger um witzig formulierte Tricks und Kniffe, ...weiterlesen
Die Haut als Leinwand
Die Zahl der Graffiti-Künstler, die sich auch als Tätowierer betätigen, wächst beständig und so eben auch die Werke, welche bei ihrer Arbeit entstehen. Diese Wandlung beeinflusst ebenso die Tattoo-Szene, denn die Sprüher bringen neue Fertigkeiten mit, die sie in Gestalt von ...weiterlesen
Wir sehen uns im Zug
Nachdem er das bürgerliche Leben satt hatte, welches er nach dem großen HipHop-Hype durch Beendigung seiner Karriere suchte, kündigte Rene el Khazraje alias MC Rene im April 2010 seine Wohnung. Er verschenkte alles Hab und Gut, kaufte sich eine Bahncard 100 und begab sich auf ...weiterlesen
Die Historie der Cover-Kunst
Keith Richards verglich einst die Entstehung des Rock‘n‘Roll mit Christi Geburt und stellte fest, dass ab diesem Moment eine neue Zeitrechnung begann. Dass Rock tatsächlich als das wohl wichtigste musikalische Ereignis des 20. Jahrhunderts angesehen wird, belegen ...weiterlesen
Wohin mit dem Leben?
Elina ist neunzehn Jahre alt und hat alle Möglichkeiten dieser Welt. Gerade hat sie ihr Abitur absolviert, sehr viel Geld mit ihrem ersten Roman verdient und niemanden mehr, der ihr etwas vorschreiben kann. Und doch gibt es ein Problem, mit dem sie nicht allein ist: Sie hat ...weiterlesen
Ein Anti-Manifest
„Samstagabend. Markus L. ist 38 Jahre alt und hat die Wahl. Morgen ist Wahlsonntag. Er wird seine Stimme abgeben. Sollen sie damit doch machen, was sie wollen. Aber wer die Wahl hat, hat die Stumpfheit. Markus ist durch.“ Mit allem.Robert Etlinger schreibt über das ...weiterlesen

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