20 Jahre subculture
Das ist ja jetzt schon einigermaßen unglaublich. Im Mai 1996 erschien die erste Ausgabe unseres Magazins. Za-haaack! Blitzdings, und hier ist die Ausgabe Nummer 233! Ich weiß jetzt gar nicht wohin mit meinen Emotionen. Ich, der Editor-in-chief, bin heute 45. Also 10 Jahre jünger als George Clooney. Nur mal so, zum Vergleich. Jobbedingt gehöre ich längst nicht mehr zu den Personen mit entschieden zu viel Tagesfreizeit. Joa. Das angenehme Kribbeln unterhalb der Mitte bei Ausübung meiner Tätigkeit attestiert mir allerdings die korrekte Entscheidung. Täglich. Beinahe zumindest. Stark, Thorsten!
Wäre aber alles nicht möglich ohne mein total tolles Team! Danke Euch Allen, ihr Lieben! Allen voran natürlich meine Anke, die mich uneingeschränkt akzeptiert und unterstützt. Sicher nicht leicht immer...
Auch all den Redakteuren, Werbekunden, Kooperationspartnern, Mitwirkenden, Freunden, Gönnern und Supportern ... [stark gekürzt] ... sei an dieser Stelle aufrichtige Dankbarkeit signalisiert - geschrieben mit der Stimme, die ich mir eigentlich zum Synchronisieren von Oscar-Verleihungen reserviert habe. Danke - auch im Namen meiner Eltern!
Geburtstag! 20 Jahre! Muss ja auch gefeiert werden: Am Samstag, den 30. Juli haben wir das Spiegelzelt auf dem ZMF reserviert. Der Eintritt ist frei! Zusammengetrommelt wurde die Klasse von 1996. Das einstige Gründerteam von subculture, aus dem tiefsten Las Vegas von Südbaden. Ladies and Gentlemen, pleee-aaase welcome the Dee Jays Christian „Titan“ Gimbel, Alexander „Red Acid Jack” Purkart, Ferdi „Acoma” Nevely, Peter „Groover S" Spille und Thorsten „Ragga T” Leucht. Solch eine Konstellation gab es seit dem Backstreet-Boys-Revival nicht mehr. Wenn ich nicht selbst auflegen würde, ich täte da auf jeden Fall hingehen. Und wer uns da nicht besuchen kommt, der kann bitte in Zukunft schön allein Candy Crush spielen!
À propos anstoßen. Unser alter Kumpel Vural (KGB) ist seit diesem Monat übrigens stolzer Besitzer einer höchst exklusiven Vodka Marke. Falls er es nicht schafft, den Welcome-Drink für diesen Abend beizusteuern, kann man ja mal gucken auf we we we Punkt vural Punkt weinundbar Punkt de.
Gemäß dem Motto unserer zweiten Quartalsausgabe „Open Yeah & Summer Feetz“ möchten wir nun etwas Inspiration für den hoffentlich bereits gut gelaunt vor der Türe stehenden Sommer liefern – wir wünschen viel Spaße und eine schöne Zeit.
thank you for the music!