Das Freiburger Festival: Pop, Pils & Party

Rund Zwei für das Freiburger Festival. Dieses Jahr erstmals an vier Tagen in der großen Produktionshalle der Brauerei Ganter. Pop, HipHop und nochmals Pop im kompakten Konzertformat. Den Auftakt macht Max Giesinger, dessen Karriereleiter jüngst noch einmal um die eine oder andere Sprosse erweitert wurde. Über 15.000.000 Youtube-Views und Platz zwei in den deutschen Singlecharts für die Albumauskopplung „80 Millionen". Böhmermann-Diss hin, Böhmermann-Diss her.

Am zweiten Abend und nach knapp einjähriger Live-Pause auf der Bühne: Maxim. Der Kölner hat gewiss auch sein 2016 veröffentlichtes Album „Das Bisschen was wir sind“, den Nachfolger seines bisher erfolgreichsten Albums „Staub“ im Gepäck. 


 

Support kommt hier von Maeckes, der neben seinem Schaffen als Mitglied des Orsons-Konglomerat jüngst sein erstes Soloalbum „†il†" veröffentlichte. 

Die beiden letzten Abende werden von SSDSDSSWEMUGABRTLAD-Gewinnerin Stefanie Heinzmann und Band sowie dem Belgier Milow gestaltet. Der Singer/Songwriter veröffentlichte im vergangenen Jahr mit „Modern Heart" sein sechstes Album, und auch dieses kletterte wieder weltweit in die Charts.