High There: Die Dating App für Pot Lover
Obwohl diese App auf dem deutschen Markt bisher nicht verfügbar ist, möchten wir Dir dieses HIGH unter den Dating Apps nicht vorenthalten.
Wer weiß denn schon, ob oder wann sich die Gesetzeslage hierzulande mal ändert und der Konsum von Gemüse neben Trauben, Hopfen, Gerste und Malz nicht mehr automatisch den Beelzebub auf den Plan ruft.
Laut Todd Mitchem, CEO von High There!, steht zwar nicht einzig der Dating Aspekt, sondern primär der Community-Gedanken im Mittelpunkt. Aber HEY!, gerade auf Onlinemarktplätzen gilt doch Sex Sells. Sollte die App demnächst auch bei uns im Store verfügbar sein, stehen zwischen Dir und einem High mit dem / der Unbekannten zumindest hypothetisch nur noch wenige Schritte.
Einmal angemeldet, muss ein Profil mit Name, Region, Geschlecht, sexueller Orientierung etc. angelegt werden. So weit, so Tinder.
In einem zweiten Schritt wird dann die bevorzugte Art und Weise des Konsums vermerkt. Also, ob du Dir lieber ein Joint genehmigst, die Bong heizt oder ein mit Dampf gefüllter Beutel Vaporisiertes am ehesten Deinen Abend versüßt. Ist dieser Schritt erledigt, folgt ein Dritter, in dem das Energielevel anzugeben ist, der Stoned-Faktor quasi. Von Low über Medium, bis High. Und der Rest? Der ist dann doch wieder Tinder.
Du kannst Angaben machen, worauf Du gerade Lust hast und mit einem kurzen Klick auf Connect kann gechattet, sich getroffen und eben das Körperflüssigkeit-Tauschvorhaben umgesetzt werden. Der einzige Unterschied zum Branchenprimus ist, dass Du Dir über die Rauchgewohnheiten deines ONS im Klaren bist.
Titelbild: Marc St. Gil